Laufstil

Um einen flüssigen, gleitenden, harmonischen Eislaufstil zu haben, braucht es zahlreiche Trainingsstunden, in denen die Körperhaltung, Kantenreinheit, der Schwung, die Kniebewegungen, Körperspannung und der Ausdruck sowie die Körper- und Armbewegungen geübt werden. Dabei sind Basisübungen wie Übersetzen, Bremsen, Umdrehen, Anläufe, Ausläufe, Bögen, Schlangenbögen, Crossroll genauso wichtig wie das Erlernen von Dreiern, Gegendreiern, Schlingen, Wenden, Gegenwenden, Twizzles, Mohawks und Choctaws. Auch die Eislauffiguren wie Flugi, Kanönli, Fenster, Zirkel, Ina Bauer, Mond etc. sind Bestandteile des Lauftrainings. Schritte und Schrittverbindungen, im Zusammenhang mit Körper- und Armbewegungen, passend zur Musik sind Laufstiltrainingsziele. Es können sogar Teste absolviert werden, was den Einen oder Anderen anspornt.

Da mit dieser Technik vor allem die Basisübungen mit passender Musik geübt werden und diese immer wieder in der Wiederholung (leicht abgeändert damit es nicht langweilig wird) trainiert werden, gibt es dem Körper Sicherheit und das präzise Kantenfahren wird gefördert.
Jeder, sogar Eishockeyspieler, profitiert vom regelmässigen Laufstiltraining. Profis praktizieren es zu Beginn jedes Trainings.

Mit Sicherheit geht jeder mit einem guten Gefühl vom Eis, und das wünschen wir jedem Vereinsmitglied!

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